Policy Paper 2: Wohneigentum

Angesichts niedriger Zinsen und der Notwendigkeit, mehr fürs Rentenalter zu sparen, könnte man erwarten, dass
die Wohneigentumsquote in Deutschland rasant steigt – zumal Wohneigentümer durch die günstigen Finanzierungskonditionen
sogar vielfach geringere Wohnkosten als Mieter haben. Stattdessen stagniert die Wohneigentumsbildung.
Ursächlich dafür sind, neben den steigenden Immobilienpreisen, Hemmnisse, u. a. in Form von
hohen Erwerbsnebenkosten. Auch die private Kleinvermietung steht unter Druck, vor allem aufgrund zunehmender
Regulierungen. Damit nutzt Deutschland nicht die Chancen, die sich aus einer breiteren Verteilung des
Wohneigentums ergeben könnten.

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